Nach längerer Pause präsentieren Carsten Hinrichs und Martin Mißfeldt hier die Folge 28 ihres Podcasts. Natürlich geht es um aktuelle Entwicklungen im Online Marketing vor dem Hintergrund der Corona-Krise.

[02:12] Wie verändern sich die eigentlich soliden Einnahmequellen?

[02:54] Carsten erläutert seine Strategie: jetzt so viel Gaß geben, dass man nach der Krise doppelt profitiert.

[03:13] Martin hat seine Situation bereits in einen Blogpost beschrieben. Warum läuft Adsense schlechter?

[06:42] Ein Schwerpunkt ist die Frage, wie es mit Amazon-Affiliates weiter geht. Für viele ist Amazon Affiliate – gerade in Corona-Zeiten – eine sichere und gute Einnahmequelle. Aber nun steht das alles in Frage. Amazon hat angekündigt, dass die Werbekostenerstattungen drastisch reduziert werden sollen, sihe u.a. CNBC. Wahrscheinlich wird es uns auch in Deutschland betreffen? Aber wirklich alle? In Frankreich wird Amazon aufgrund von Arbeitsschutz-Richtlinien sogar für eine Woche ganz abgeschaltet? Droht uns hierzulande ähnliches?

[08:32] Was nun? Einfach direkt die Hesrteller kontaktieren?

[10:23] Gut wäre natürlich, eigene Produkte zu haben. Aber auch das ist einfacher gesagt als getan …

[12:09] Wie entwickeln sich die Warenbestände im Zuge der Krise? Werden die Lager bald leer sein, weil der Weltmarkt nicht mehr mit der Produktion hinterher kommt?

[13:08] Diversifizieren der Einnahmen ist zwar immer gut, aber wenn die Krise so viele Bereiche betrifft, nützt das auch nicht mehr viel.

[16:06] Wie seiht es eigentlich draußen aus? Wer ist besonders betroffen?: Wer darf das eigentlich mit welcher Begründung beantragen?

[19:43] Wo bleiben eigentlich die ganzen Milliarden, die jetzt ausgegeben werden, am Ende der Kette? Wer profitiert denn am Ende davon?

[21:42] Stattdessen ist es ratsam, kreativ mit der Situation umzugehen und neue Wege zu erschließen. Auch wenn es scheint, als würde der Onlinehandel durch Corona aufblühen, sollte man sich nie zu sicher sein.

[26:20] Grüße auch an Podcast-Kollege Marco Janck.

[28:30] Wir sprechen über die Frage, ob Marco nicht recht hat, dass man „wertvolle“ Informationen doch im Grunde verkaufen sollte, statt sie in Krisenzeiten zu verschleudern

[29:40] Beim Thema „Suhr“ geht es ja nicht um Produkte, sondern um die Frage, wie aggressiv man sie bewirbt.

[32:49] Phrasenschweinalarm! In jeder Krise liegen auch Chancen. So zum Beispiel Carstens Kumpel …, der Golflehrer ist und nun kurzerhand Golf-Videos im eigenen Garten aufnimmt.

[35:58] Außerdem ist es sinnvoll, sich noch einmal klar zu machen, was man eigentlich besonders gut kann. Eine kritische Selbst-Analyse des Status Quo im Online-Marketing kann dabei sehr hilfreich sein.

So oder so: Euch alles Gute, Kommt gut und gesund durch diese schwere Zeit.