In dieser Folge geht es darum, was und warum die Facebook Conversions API gerade so hip ist… und die Implementierung Planung braucht.

Ding des Monats: Facebook Conversions API

Die Facebook Conversions API (CAPI) ist derzeit stark im Aufschwung. Das scheint nicht zuletzt auch an einem gewissen Implementierungsdruck dort zu liegen, wo nennenswerte Budgets in Facebook Werbung fließen. Schlussendlich dienen Facebook Pixel und CAPI ja primär der Werbeerfolgskontrolle und Signalgenerierung für die Kampagnensteuerung, Remarketing u. a. In diesem Zusammenhang sprechen wir die folgenden Punkte an:

  • Worum geht es?
  • Warum man die CAPI nutzen soll
  • Warum den Pixel nutzen?
  • CAPI + Pixel oder nur CAPI? Mischbetrieb oder parallel?
  • Potentielle Datenschutzprobleme, Verarbeitung der IP bei „nicht hinterfragter Implementierung“ u. a.
  • Infos zur Implementierung im GTM (Client / Server)
  • Vorsicht vor der Implementierung via Plugins
  • FB CAPI und Pixel Deduplizierung im Blog… https://www.markus-baersch.de/blog/deduplizieren-von-facebook-pixel-und-capi-tracking/ und als Video https://www.youtube.com/watch?v=2vmnlaAkiBs
  • Ausgewählte Takeaways:
    • Planen, was unter welchen Bedingungen und in welchem Umfang via Pixel, CAPI oder beidem versendet werden soll
    • IP-Adresse ist in jedem Fall vermutlich problematisch; Datenschutzmenschen fragen!
    • CAPI ohne Consent ist nicht besser als Pixel ohne Consent
    • Auch serverseitiges Tracking braucht Infos, was im Browser passiert. Ist der serverseitige Tag Manager im Einsatz, ist GA4 als Datenformat die bevorzugte und technisch einfachste Lösung
    • Serverside bringt auch Kosten mit sich
    • Einrichtung kann IT Aufwand und Vorlaufzeit bedeuten
    • Form der Implementierung ist keine rein technische Frage – wie so oft bei serverseitigem Tracking

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