Im Content-Kompass geht’s diese Woche um viel Geld. Um Gewinn mit Sinn, um das nächste Wirtschaftssystem und ab Minute 23:45 ums Hauptthema: Wie kostenlos darf Content Marketing sein? Muss ich alle Inhalte herschenken? Oder ist es manchmal sogar besser, an meinen Content ein Preisschild zu hängen? Wir besprechen es in einer lebhaften Sendung, ausnahmsweise ohne Gast, dafür mit doppelter Dosis Olaf und Gidon.
Links & Vorspiel
- Gewinnt zwei Tickets für die Marketing Underground – tretet unserer Facebook-Gruppe und postet unter unserem Beitrag, warum Ihr zur Marketing Underground wollt (Olaf ist dort als DJ zu hören und zu treffen, es gibt also keinen Grund, nicht hin zu wollen!)
- Hier geht’s zu unserer Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/301193720284769/
- https://www.sem-deutschland.de/blog/entitaeten-suchanfragen/
- https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2019-08/usa-unternehmen-aktionaere-ethik-business-roundtable
Diskussion: Wie kostenlos darf Content Marketing sein
- Olaf findet, dass Content im Marketing kostenlos sein muss – kostenpflichtige Inhalte sind nice to have.
- Gidon findet, dass Unternehmen sich für aufwändig produzierte Inhalte auch bezahlen lassen dürfen.
- WICHTIG: Menschen bezahlen IMMER mit ihrer Zeit für Deine Inhalte. Kostenlos sind sie also nie. Vertrauen die Nutzer Deinen Inhalten genug, um etwas Zeit zu investieren?
- Olaf denkt, dass ihn sehr viele Menschen nur dank seiner kostenlosen Inhalte kennen.
- Gidon findet: Wenn mein Content was kostet, ist er in den Augen der Nutzer mehr wert.
- These: Unternehmen stecken mehr Aufwand in den Content, wenn sie ihn wie ein eigenes Produkt behandeln. Dadurch haben sie mehr Chancen auf Erfolg mit den Inhalten.
- Inhalte sind besonders viel wert, wenn der Nutzer sie als Werkzeuge gebrauchen kann
Musik im Podcast: Sebastian Dorn (Track 1) und Gidon Wagner (Track 2)
Produktion: Gidon Wagner
Interessanter Artikel. Die meinsten Leute wollen von Kochrezept bis hin zu Bastelanleitungen etc. alles kostenlos im Internet. Meiner Meinung nach kann man für hochwertigen Kontent und Anleitungen, E-Books etc. auf jeden Fall Geld verlangen.